Mit weniger Aufwand mehr erreichen - klingt verlockend, oder? Das zeitlose Pareto-Prinzip weist den Weg, wie man mit nur 20 Prozent Aufwand 80 Prozent der gewünschten Ergebnisse erzielen kann. Lernen Sie, wie es funktioniert, wie man es anwendet und worauf man achten muss, um die eigene Produktivität zu maximieren.
Wallstreet: Verhaltene Eröffnungstendenzen nach Bekanntgabe des Philadelphia-Fed-Index / Volkswirtschaft: Arbeitsmarkt, Importpreise, Daten zur Baubranche, Philadelphia-Fed-Index, Kapazitätsauslastung, Industrieproduktion, Erdgas-Lagerhaltung / US-Earnings Season: Deere & Co. im Fokus / Fear & Greed-Index: Deutlich zurück in der Gier, Suche nach „Sicheren Häfen“ allerdings auch ansteigend / Charttechnische Situation bei S&P 500, Renditen und bei der inversen Zinsstrukturkurve / US-Politik: Militärhilfen in Milliardenhöhe für die Ukraine
Noch scheinen keine eindeutigen Warnsignale von einigen der wichtigsten Konsumenten-Kreditmarktsegmente in den USA auszugehen, was sich laut einer zunehmenden Anzahl von Analysten jedoch schon alsbald ändern könnte. Wen es interessiert, weswegen die Skepsis – darunter auch bei der Bank of America – wächst, sollte sich mit den vorliegenden Kreditmarktdaten definitiv ein wenig eingehender beschäftigen.
Enerpac Tool Group ist einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Hydraulikwerkzeugen und Produkten für die kontrollierte Kraftübertragung. Das Unternehmen hat sich gerade neu erfunden. Die Resultate sind beeindruckend!
In spontanen Stresssituationen müssen wir die Kontrolle behalten, um sinnvoll und effektiv reagieren zu können. Die 4-A-Strategie des Stressforschers Gert Kaluza bietet einen simplen und praktischen Rahmen, um Stresssituationen souverän zu meistern. Ein einfacher Plan in vier Schritten.
Viele beklagen sich derzeit über das vermeintlich hohe Zinsniveau und die daraus resultierenden Belastungen. Die erreichten Renditen sind jedoch im langfristigen Vergleich wenig beeindruckend. Schmerzhafter ist aber das Ende der liebgewonnenen Gewöhnung an stetig fallende Refinanzierungskosten.
Wirtschaftlich befindet sich China nicht mehr in der Happy Hour. Offiziell präsentiert die KP zwar glänzende Wachstumsraten. Doch ist hier eher der Wunsch der Vater des Gedankens oder Pinocchio Chef des Statistikamtes. Und geopolitisch und an den Finanzmärkten ist es auch schon besser gelaufen.
DAX übersteht kleine Testphase und wird auch heute ein neues Allzeithoch erreichen: Der deutsche Leitindex überschritt gestern knapp die 18.848´er Hürde und markierte im Zuge dessen ein neues Allzeithoch (18.893). Dies bestätigte, dass der übergeordnete Trend weiterhin intakt ist und auch, dass die 19.000 Punkte nun im Bereich des kurzfristig Möglichen sind. Die 18.635 stellen nach wie vor die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Das Obere Bollinger-Band (18.966) hat sich nach oben geöffnet und schafft damit Platz für weitere Kurszuwächse. Der DAX wird aller Voraussicht nach heute gleich zu Beginn des Handels ein neues Allzeithoch kreieren.
Rückblick US-Börsen: Weiterhin sehr positive Tendenzen gestützt durch die US-Inflationsdaten / Volkswirtschaft: Halbjährlicher EZB-Finanzstabilitätsbericht, Philadelphia-Fed-Index Mai / Quartalszahlen: Südzucker AG, Wienerberger AG, Siemens AG, Deutsche Telekom AG, etc… / Gute Idee am Morgen: Commerzbank AG – Weiterhin sehr interessant trotz deutlicher Kurssteigerung seit „Erst-Idee“ / Politik: Deutschland kranker Mann Europas – Die Börsenfrau tanzt dagegen / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng aufwärts, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
Liebe Cashkurs-Community, wir freuen uns heute sehr, mit Steffen Scholz einen neuen, versierten Mitstreiter hier auf Cashkurs zu begrüßen und Ihnen vorzustellen! Genau genommen stellt sich Steffen in seinem ersten Video selbst vor und gibt gleich einen Einblick in die Themenwelt von Blockchain, Kryptos, CBDC's & Co., über deren Grundlagen, Chancen und Risiken er künftig bei uns aufklärt. Warum jetzt ein guter Zeitpunkt und es überhaupt sinnvoll ist, sich als Investor wie auch als Privatperson mit dem Kryptomarkt zu beschäftigen, erfahren Sie in der Videopremiere! Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erkenntnisgewinn und heißen Steffen Scholz herzlich willkommen!
Mit Blick auf die amerikanischen Kreditmärkte stellt sich angesichts der zu beobachtenden Entwicklungen mittlerweile vielerorts die Frage, wann den amerikanischen Verbrauchern die finanzielle Luft zum Atmen ausgeht. Was lässt sich aus den aktuellen Daten für das erste Quartal ableiten?
Positive Eröffnungstendenzen / Hohe Zinsen: Hohe Staatsverschuldung wird zum Problem! / Volkswirtschaft: Einzelhandelsumsätze, Empire State Manufacturing Index, Verbraucherpreise, Lagerbestände, NAHB-Hausmarktindex, Rohöllagerbestände, Nettokapitalzuflüsse / US-Earnings Season: “Klassiker” Cisco Systems im Blickfeld / Fear & Greed-Index: Zurück in der Gier / Charttechnische Situation bei S&P 500, Nasdaq 100, USD/EUR und Gold (USD) / US-Politik: Nun doch Waffenlieferungen an Israel
Frei aus dem Japanischen übersetzt bedeutet Ikigai „das, wofür es sich zu leben lohnt“. Dieses System erlaubt es uns, bloße Jobs hinter uns zu lassen, stattdessen die eigene Berufung zu erkennen und wortwörtlich zum Beruf zu machen – dafür lohnt es sich dann nicht nur, morgens aufzustehen, sondern es bereichert das Leben insgesamt: die Dichotomie zwischen Selbstverwirklichung in der Freizeit und der geregelten Erwerbstätigkeit wird im weitestmöglichen Sinne aufgehoben.
Die Märkte streben aktuell nach oben, dabei scheint es fast keinen Unterschied zu machen, ob man bei den Aktien, Edelmetallen oder sogar Währungsmärkten schaut. Doch ist die Stimmung der Akteure wirklich so gut? Tatsächlich lässt sich aus dem Verhalten der Marktteilnehmer gegenwärtig sehr viel herauslesen, das meiste davon ist sehr ermutigend. Welche Erwartungshaltung sich konkret für die wichtigsten Märkte ableiten lässt, hat Rüdiger Born in diesem Beitrag zusammengefasst.
Mit der Rückkehr von einem bekannten Haupttrommler für GameStop auf X ging auch die wilde Zockerei mit der Aktie wieder los. Sollten wir jetzt auf den fahrenden Zug aufspringen? Dieser Frage widmet sich heute Christof von Wenzl.
14:30 Uhr: US-Inflationsdaten für April im Fokus - steigend erwartet! / Märkte stabil; DAX nahe Allzeithoch; Nikkei leicht im Plus / Anleihezinsen unverändert / Rohstoffe: Öl und Gold stabil; Bitcoin auch – zu viel Optimismus? / Zinssenkungserwartungen: Inflationszahlen der USA und Europa mit entgegengesetzter Entwicklung / USA: Wirtschaft robust, offiziell Vollbeschäftigung – wenig Raum für Zinssenkungen; Europa: Wirtschaft schwach, Zweitrundeneffekte überschaubar – Zinssenkungen möglich - Wird die EZB vorauseilen? / Putin und Xi rücken näher zusammen: Einigkeit im Kampf gegen die USA und chinesischer Friedensplan / Häme über AfD – die anstehenden Landtagswahlen werden spannend!
Rückblick US-Börsen: Weiterhin positive Tendenzen, DJ Transportation-Index die negative Ausnahme / Volkswirtschaft: Europäische Verbraucherpreise (Vorabschätzung), europäisches BIP Q1 sowie Industrieproduktion Europa / Quartalszahlen: RWE AG, Commerzbank AG, Allianz SE, TUI AG, etc… / Gute Idee am Morgen: Tupperware Brands – alles mit dabei: Möglicher unternehmerischer Turnaround sowie etwaiger Short-Squeeze / Politik: Bei der Diätenerhöhung sind sich alle Parteien einig – egal welcher „Couleur“ & Rentner stehen bei der Tafel / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng abwärts, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
DAX bleibt in der Spur und aufwärtsgerichtet: Der deutsche Leitindex scheiterte mittels zweier „Doji-Kerzen“ in Folge an der 18.848´er Hürde. Dies bestätigt zwar zum einen, dass der übergeordnete Trend weiterhin intakt ist, zum anderen, dass die 19.000 Punkte wie beschrieben kein „Selbstläufer“ sind. Die 18.635 stellen weiterhin die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Beachtung gilt auch heute wieder dem Oberen Bollinger-Band (18.870) und der Hürde bei 18.848. Der DAX wird auch heute wieder im übergeordneten charttechnischen Aufwärtsmodus tendieren, auch wenn es an der Bandbreite von 18.848 bis 19.000 zunächst wieder „schwierig“ wird…
Wir blicken in die Vereinigten Staaten und an die dortigen Märkte für kommerzielle Fahrzeuge, darunter Schwerlastkraftwagen. Jüngst veröffentlichte Berichte und Studien bescheinigen dem gesamten Sektor gewaltige Herausforderungen, die mit dem Erreichen der politischen Zielsetzungen von Netto-Null-Emissionen und einer Elektrifizierung dieses wirtschaftlichen Sektors in Zusammenhang stehen. Vielerorts werden die politischen Pläne – auf Basis von nachvollziehbaren Begründungen – unter den aktuell gegebenen Bedingungen schlichtweg als unerreichbar bezeichnet.
Volkswirtschaft: NFIB Small Business Index April, Erzeugerpreise April, Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche, Öl-Lagerbestände / US-Earnings Season: The Home Depot im Blickfeld / Fear & Greed-Index: Neutrale Stimmungslage festigt sich / Charttechnische Situation bei S&P 500, Nasdaq 100 und Gold (USD) / US-Politik: USA fahren Einfuhrzölle für chinesische E-Autos auf 100 % hoch – Handelsstreit mit China erreicht nächste Instanz
Frontdoor Inc. ist der führende Anbieter von Heimserviceplänen in den USA. Was hierunter zu verstehen ist und warum für die Aktie eigentlich eine wesentlich höhere Bewertung gerechtfertigt wäre, klärt Christof von Wenzl in seiner Fundamentalanalyse.
Die Liste der noch zu erledigenden Dinge ist unüberschaubar geworden und es findet sich kein Anfang? Versuchen wir es doch einmal mit der Pomodoro-Technik, benannt nach einer Küchenuhr in Tomatenform ("pomodoro" = italienisch für Tomate) ihres Entwicklers Francesco Cirillo. Sie könnte die Lösung sein, um stressfreier und effizienter zu arbeiten. Die Methode basiert darauf, die Arbeit in feste Zeitblöcke einzuteilen, auf die eine kurze Pause folgt. Dieses strukturierte Vorgehen hilft, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren, Ablenkungen zu vermeiden und schnell erste Erfolge zu erzielen, die zum Weitermachen motivieren.
14:30 Uhr: US-Erzeugerpreise / Deutsche Verbraucherpreise – wie erwartet unverändert, trotz erhöhter CO2-Abgaben / 15:15 Uhr: Rede von EZB-Direktorin Schnabel / Nikkei und Nifty leicht im Plus: Suzuki Motor stark / Zinsdifferenzen – Margin: Darum sind die Zinsen so wichtig! / 16:00: Rede von Fed-Chef / Bayer rutscht leicht ins Minus, Zahlen über Erwartung / Gewinnmitnahmen bei Rheinmetall – korrektiver Rücksetzer / Rumble verklagt Alphabet auf 1 Milliarde Schadensersatz / Vervierfachung der US-Zölle auf chinesische E-Autos und Co. / China: Langlaufende Staatsanleihe-Emission im Wert von 130 Mrd. Euro in erster Tranche / „west vs. the rest“ / Neuerung: ChatGPT-4o / Scholz will 15,-€ Mindestlohn / GameStop – Roaring Kitty: Die Meme-Stocks sind zurück
Rückblick US-Börsen: Weiterhin positive Tendenzen, allerdings mit angezogener „Handbremse“ / Volkswirtschaft: Inflationsdaten und Konjunkturindizes / Quartalszahlen: Porsche Automobil Holding SE, Bayer AG, ProSiebenSat.1 Media SE, etc… / Gute Idee am Morgen: Porsche Automobil Holding SE / Geld-Politik: Inflation und Zinsaussichten / IWF: Deutschland bleibt das Schlusslicht / 10-jährige Anleiherendite; EUR/USD: Euro etwas stabiler; Euro Stoxx 600 - abwartendes Momentum / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng uneinheitlich, Gold & Silber aufwärts, WTI und Brent aufwärts, Bitcoin und Ethereum uneinheitlich, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
DAX bleibt im charttechnischen Aufwärtsmodus: Der deutsche Leitindex scheiterte gestern mittels einer „Doji-Kerze“ an der 18.848´er Hürde. Dies zeugt zum einen davon, dass der übergeordnete Trend weiterhin intakt ist, zum anderen davon, dass die 19.000 Punkte wie erwartet kein „Selbstläufer“ sind. Die 18.635 stellen weiterhin die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Beachtung sollte man vor allem weiter dem Oberen Bollinger-Band (18.788) und der Hürde bei 18.848 schenken. Der DAX wird aber auch heute ungeachtet dessen im übergeordneten charttechnischen Januar-Aufwärtsmodus verbleiben. Auch wenn es für die 18.848 bis 19.000 zunächst nicht reichen wird.
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