Enerpac Tool Group ist einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Hydraulikwerkzeugen und Produkten für die kontrollierte Kraftübertragung. Das Unternehmen hat sich gerade neu erfunden. Die Resultate sind beeindruckend!
Viele beklagen sich derzeit über das vermeintlich hohe Zinsniveau und die daraus resultierenden Belastungen. Die erreichten Renditen sind jedoch im langfristigen Vergleich wenig beeindruckend. Schmerzhafter ist aber das Ende der liebgewonnenen Gewöhnung an stetig fallende Refinanzierungskosten.
DAX übersteht kleine Testphase und wird auch heute ein neues Allzeithoch erreichen: Der deutsche Leitindex überschritt gestern knapp die 18.848´er Hürde und markierte im Zuge dessen ein neues Allzeithoch (18.893). Dies bestätigte, dass der übergeordnete Trend weiterhin intakt ist und auch, dass die 19.000 Punkte nun im Bereich des kurzfristig Möglichen sind. Die 18.635 stellen nach wie vor die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Das Obere Bollinger-Band (18.966) hat sich nach oben geöffnet und schafft damit Platz für weitere Kurszuwächse. Der DAX wird aller Voraussicht nach heute gleich zu Beginn des Handels ein neues Allzeithoch kreieren.
Die Märkte streben aktuell nach oben, dabei scheint es fast keinen Unterschied zu machen, ob man bei den Aktien, Edelmetallen oder sogar Währungsmärkten schaut. Doch ist die Stimmung der Akteure wirklich so gut? Tatsächlich lässt sich aus dem Verhalten der Marktteilnehmer gegenwärtig sehr viel herauslesen, das meiste davon ist sehr ermutigend. Welche Erwartungshaltung sich konkret für die wichtigsten Märkte ableiten lässt, hat Rüdiger Born in diesem Beitrag zusammengefasst.
Mit der Rückkehr von einem bekannten Haupttrommler für GameStop auf X ging auch die wilde Zockerei mit der Aktie wieder los. Sollten wir jetzt auf den fahrenden Zug aufspringen? Dieser Frage widmet sich heute Christof von Wenzl.
DAX bleibt in der Spur und aufwärtsgerichtet: Der deutsche Leitindex scheiterte mittels zweier „Doji-Kerzen“ in Folge an der 18.848´er Hürde. Dies bestätigt zwar zum einen, dass der übergeordnete Trend weiterhin intakt ist, zum anderen, dass die 19.000 Punkte wie beschrieben kein „Selbstläufer“ sind. Die 18.635 stellen weiterhin die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Beachtung gilt auch heute wieder dem Oberen Bollinger-Band (18.870) und der Hürde bei 18.848. Der DAX wird auch heute wieder im übergeordneten charttechnischen Aufwärtsmodus tendieren, auch wenn es an der Bandbreite von 18.848 bis 19.000 zunächst wieder „schwierig“ wird…
Frontdoor Inc. ist der führende Anbieter von Heimserviceplänen in den USA. Was hierunter zu verstehen ist und warum für die Aktie eigentlich eine wesentlich höhere Bewertung gerechtfertigt wäre, klärt Christof von Wenzl in seiner Fundamentalanalyse.
DAX bleibt im charttechnischen Aufwärtsmodus: Der deutsche Leitindex scheiterte gestern mittels einer „Doji-Kerze“ an der 18.848´er Hürde. Dies zeugt zum einen davon, dass der übergeordnete Trend weiterhin intakt ist, zum anderen davon, dass die 19.000 Punkte wie erwartet kein „Selbstläufer“ sind. Die 18.635 stellen weiterhin die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Beachtung sollte man vor allem weiter dem Oberen Bollinger-Band (18.788) und der Hürde bei 18.848 schenken. Der DAX wird aber auch heute ungeachtet dessen im übergeordneten charttechnischen Januar-Aufwärtsmodus verbleiben. Auch wenn es für die 18.848 bis 19.000 zunächst nicht reichen wird.
DAX setzt Aufwärtsmodus weiter fort: Der deutsche Leitindex konnte am Freitag abermals ein neues Allzeithoch feiern. Dieses war mit überdurchschnittlichem Handelsvolumen untermauert. Die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend wurde zudem mit der sechsten grünen Tageskerze in Folge eindrucksvoll manifestiert. Die 18.635 stellen damit weiterhin die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Beachtung sollte man aber trotz allem auch dem Oberen Bollinger-Band schenken. Dieses wurde zum Wochenschluss das vierte Mal in Folge überschritten. Damit stellt es ebenfalls ein mögliches kurzfristiges Rücklauflevel dar. Aktuell tendiert es bei 18.685 Zählern. Der DAX wird ungeachtet dessen aber auch zum Wochenauftakt im übergeordneten Aufwärtsmodus verbleiben.
Ihr Wunsch ist unser Befehl! Und so hat Rüdiger Born neben Tesla und Exxon wieder eine ganze Reihe der von Ihnen gewünschten Einzeltitel unter die Chartlupe genommen und zudem weitere Erklärungen zum Vorgehen eines Profihändlers im Gepäck. Viel Spaß beim Wunschkonzert zum Freitag mit unserem Aktien-Dschini! ;-) Die Zeitmarken finden Sie unter dem Video!
Heute nimmt Christof von Wenzl die seit rund sechs Jahren eigenständig an der Börse gelistete Siemens Healthineers unter die fundamentale Analyselupe! Zwar leidet die Branche der Healthcare-Supplier aktuell eher unter einer schwachen Nachfrage und die erste Reaktion auf die jüngsten Quartalszahlen des Unternehmens war seitens der Anlegerschaft nicht gerade berauschend. Warum die Aktie im übergeordneten Bild jedoch trotzdem interessant bleibt, lesen Sie im Folgenden!
Gestriges Allzeithoch mit unterdurchschnittlichem Volumen: Der deutsche Leitindex konnte gestern ein neues Allzeithoch feiern. Dieses allerdings mit unterdurchschnittlichem Handelsvolumen. Das dämpft daher die Euphorie ein wenig. Nichtsdestotrotz hat sich die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend manifestiert. Die 18.635 stellen nun die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Mehr Beachtung sollte man aber dem Oberen Bollinger-Band schenken. Dieses wurde gestern das dritte Mal in Folge überschritten. Damit stellt es ein mögliches Rücklauflevel dar. Aktuell tendiert es bei 18.551 Zählern. Der DAX wird aber heute ungeachtet dessen aller Voraussicht nach zunächst ein neues Allzeithoch anpeilen.
Pathward Financial ist vermeintlich eine Bank, aber in Wirklichkeit ein Banking-as-a-Service Geschäft ("BaaS"). Die Kunden des Unternehmens sind vor allem die Anbieter von Prepaid-Karten, die diese Karten wiederum vermarkten und an Verbraucher und Unternehmen verkaufen. Tobias Krieg zeigt auf, warum die Aktie momentan so günstig ist und ob Fallstricke bestehen.
Die Korrektur an den Aktienmärkten scheint vorbei, der DAX bereits fast wieder auf neuem Allzeithoch. Ist damit die Kuh vom Eis und der Bullenmarkt auch für die kommenden Wochen oder gar Monate gesichert? Der US Markt scheint hier noch längst nicht so klar, doch auch hier gibt es gute Möglichkeiten zur eigenen Positionierung. Aber auch ganz andere Märkte locken mit tollen Einstiegschancen.
Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend mit ausgeprägter grüner Tageskerze: Der deutsche Leitindex konnte gestern fulminant die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend bestätigen. Das nochmalige Überschreiten und Halten der 18.141´er Zählermarke stützte und untermauerte die Trendrückkehr. Die 18.141 stellt damit nach wie vor die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Der DAX könnte nun sogar das Allzeithoch bei 18.567 anpeilen. Allerdings verläuft das Obere Bollinger-Band bei 18.336 Punkten. Hierhin könnte der DAX zunächst wieder zurücktendieren.
Academy Sports + Outdoors ist eine amerikanische Sportartikelhandelskette mit Firmensitz in Texas. Nach der letzten Analyse vom September 2021 konnte die Aktie in der Spitze um über 60 Prozent zulegen. Zuletzt korrigierte der Titel wieder. Bedeutet dies eine weitere Einstiegschance?
Der deutsche Leitindex konnte gestern ganz knapp die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend vollziehen. Das Halten der 18.141´er Zählermarke im Schlusskurs stützt die Trendrückkehr. Diese stellt nun auch die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Der DAX peilt nun sogar die nächste Hürde bei 18.303 an. Hier tendiert das Obere Bollinger-Band. Ein Test dieser Marke käme dem weiteren Eintauchen in den Januar-Aufwärtstrend gleich. Somit lautet die heutige Tages-Range zunächst 18.303 bis 18.141 Indexzähler.
Den Aktienmärkten scheint nach dem starken Jahresstart vorerst etwas die Luft auszugehen. Die zunehmende geopolitische Unsicherheit über die Entwicklung im Nahost-Konflikt, eine ständige Provokation Chinas gegenüber Taiwan, steigende US-Zinsen und eine bisher uneinheitliche Berichtssaison sorgten für volatile Märkte.
Es gibt Geschäftsmodelle, die sind sicher und dann gibt es Carriage Services. Für einige Leser dürfte das Thema zwar makaber sein, aber Bestattungen sind ein notwendiges und profitables Geschäft – doch das ist nicht alles…
Der deutsche Leitindex kämpft weiter um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend. Das Halten sowohl der 17.900´er Unterstützung als auch der Ichimoku-Wolke („Kumo“) bei 18.001 Zählern stützt einen positiven Wochenauftakt. Die charttechnische Marke bei 18.141 Punkten fungiert weiterhin als wichtige horizontale Widerstandslinie und Richtungsmarke. Sie stellt die Wiedereintrittsbarriere in den jüngst verlassenen Aufwärtsmodus dar. Zudem wird auch heute ganz entscheidend werden, ob der DAX die 17.900 Punkte als Support abermals nachhaltig halten kann. Am vergangenen Freitag erfolgte der Test und das anschließende Halten dieser Marke punktgenau. Das Tagestief lag bei 17.900.
Der demografische Wandel ist einer der bestimmenden Trends der kommenden Jahrzehnte. Arjo könnte eine der Aktien sein, um von diesem Trend finanziell zu profitieren.
Der deutsche Leitindex kämpft weiter um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend. Drei rote Tageskerzen in Folge zeigen, wie schwer dieses Unterfangen aktuell zu sein scheint. Die charttechnische Marke bei 18.141 Punkten fungiert weiterhin als wichtige horizontale Widerstandslinie. Dieses Niveau stellt gleichzeitig die Wiedereintrittsbarriere in den jüngst verlassenen Aufwärtsmodus dar. Davor deckeln nun auch noch das Mittlere-Bollinger-Band (18.010) sowie die 38-Tage-Linie (18.053). Zudem wird auch heute entscheidend werden, ob der DAX die 17.900 Punkte als Support wieder zurückgewinnen kann. Im gestrigen Schlusskurs beendete er knapp darunter den Handel.
Auch wenn die letzten Wochen keine neuen Allzeithochs gebracht hatten, viele Marktteilnehmer sehen noch immer die Chance auf weiter steigende Kurse nach der aktuellen Korrektur. Doch wie sicher ist diese? Die Fed hat zwar mit den neuesten Nachrichten keine ernsthaften Impulse setzen können, doch reicht das, um die Käufer wieder an den Markt zu bringen? Tatsächlich sollte man sich auch mit alternativen Szenarien beschäftigen, um nicht unvorbereitet zu sein, sollte die Hölle tatsächlich losbrechen.
Nachdem wir Games Workshop das letzte Mal empfohlen haben, hat sich der Kurs von 6.105 auf 11.815 GBp nahezu verdoppelt. Dank der jüngsten Korrektur könnte die Aktie jetzt wieder interessant sein.
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