Die Schweizer LEM Holding ist eigenen Angaben zufolge der Weltmarktführer bei Produkten zur Strom- und Spannungsmessung, die von essenzieller Bedeutung für die verlässliche Funktionsweise von zahllosen Geräten und Anlagen sind. Aktien von Herstellern derart missionskritischer Produkte sind bei Christof von Wenzl gern gesehen. Doch der Titel bringt noch weitere Vorzüge mit sich…
Nicht nur Endkunden müssen für den Strom dauerhaft tiefer in die Tasche greifen als früher. Auch deutsche Industriekunden zahlen trotz massiver Subventionen mehr als in anderen Regionen. Diese Entwicklung nagt an der Konkurrenzfähigkeit vieler Unternehmen und führt zu Verdrossenheit und Abwanderungsgedanken.
DAX überraschend stark – insbesondere im Vergleich mit den US-Märkten / SAP erwartungsgemäß mit positiven Daten / Dow Jones leicht im Plus; S&P und Nasdaq schwächeln / Viele Schwergewichte mit vorbörslichen Unternehmensdaten – Autosektor im Fokus / „Fallen Angel“ Tesla nachbörslich: geringe Erwartungen wegen gesunkenen Auslieferungen; GM kämpft auch mit Absatzrückgang, insbesondere in China – Deutsche Verbrenner drohen dort als Nischenprodukt zu enden / Exporte nach China insgesamt deutlich eingebrochen; USA auch rückläufig / Donnerstag: Daten von Big-Tech / Heute 19:00: Auktion zweijähriger T-Notes – Märkte erwarten inzwischen steigende (!) Zinsen / 61 Mrd. – Ukrainepaket der USA ist genehmigt / Japan: Yen auf 34-Jahreshoch - Wie wird die BoJ am Freitag auf Zinsentwicklung reagieren? US-Anleiheverkäufe möglich!
An den Finanzmärkten kam nach dem vorherigen Abverkauf an Aktien- und Rentenmärkten Bereitschaft zur Schnäppchenjagd auf. Es erreichten uns in den letzten 24 Stunden aber auch Nachrichten aus Italien und der USA, die nachdenklich stimmen. Durch Ukraine-Politik verstrickt sich der „Wertewesten“ weiter in Widersprüche zu seinem Selbstbild und die deutsche Industrie rechnet mit einem schwierigen Jahr. Die Herausforderungen sind groß: Gaspreise sind wieder auf dem Niveau vor der Ukraine-Krise, dennoch ist Deutschland preislich immer noch nicht konkurrenzfähig – Norwegen bietet jedoch Lösungen.
Rückblick US-Börsen: Stabilisierung aber noch keine finale Trendwende / Volkswirtschaft: Einkaufsmanagerindizes Deutschland und Europa / Unternehmen: Deutsche Börse AG, Novartis AG, Amadeus Fire AG, … / Gute Idee am Morgen: KSB SE & Co. KGaA / Politik: Corona-Aufarbeitung und „Ampelknatsch“ / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: aufwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts bis aufwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng divergent, Gold & Silber abwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
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Katrin Huß war 21 Jahre lang als Moderatorin und Redakteurin für den MDR tätig. Dabei moderierte sie zahlreiche Sendungen, führte über 2000 Interviews mit Gästen und galt als eine der Lieblingsmoderatorinnen der…
DAX stabilisiert sich und kämpft nun wieder um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend: Der deutsche Leitindex konnte gestern die 17.761´er Supportmarke zurückerobern und diese mittels einer grünen Tageskerze halten. Damit wurde auch das Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) verhindert. Damit bleibt trotz des noch kurzfristig intakten Abwärtsmodus die übergeordnete Trendfolge weiterhin positiv. Mehr noch: Der DAX wird heute den Kampf um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der DAX gleich zu Beginn des Handels die 18.000 Punkte überschreitet. Das wären dann „zwei bis drei Fliegen mit einer Klappe“: Stabilisierung, Verlassen Abwärtstrend, Rückkehr Aufwärtstrend.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf momentane Entwicklungen in Amerikas Bankensystem. Wie sieht es gegenwärtig an den Staatsanleihemärkten des Landes aus? Und welche Implikationen sind hiermit verbunden? Welche möglichen Veränderungen zeichnen sich an den Zins- und Kreditmärkten ab? Auf welche Weise würden sich diese Veränderungen wiederum auf die amerikanischen Banken auswirken? Schließlich werden auch noch zuletzt getätigte Aussagen des an den internationalen Finanzmärkten als „Makro-Guru“ bezeichneten Hedgefonds-Managers Hugh Hendry ins Kalkül gezogen, die sich alles andere als beruhigend lesen.
BASF und seine Aktionäre haben schwierige Jahre hinter sich. Über Jahrzehnte hinweg hat das Unternehmen vom billigen Gas aus Russland profitiert, als die Lieferungen jedoch ein Ende fanden und der Gaspreis in die Höhe schnellte, rutschte der Konzern in die roten Zahlen. Doch nun gibt es Licht am Ende des Tunnels!
Wird es jetzt ungemütlich an den Börsen? Zumindest ist es etwas holprig geworden. Mir wollte und will immer noch nicht in den Kopf, dass die gestiegenen Zinsen keine Auswirkungen auf Wirtschaft und Börse haben sollen. Geduld! Das kann noch kommen. Und es sieht ganz danach aus, als ob da etwas kommt.
An den Finanzmärkten zeigt sich fortgesetzte Erosion. Die US-Zinssenkungserwartungen sind nahezu neutralisiert worden, mittlerweile wird sogar das Thema US-Zinserhöhung wieder hoffähig. Der Westen isoliert sich weiter, gleichzeitig globalisiert sich der Rest der Welt weiter. In diesem Kontext verliert Europa mehr als die USA. In Sachen Geopolitik deuten die jüngsten Entscheidungen auf eine Verschärfung der militärischen Konfrontationen sowohl im Nahost- als auch im Ukraine-Konflikt hin. Kanzler Scholz hat der Kritik hinsichtlich zwei verlorener Jahre durch die Ampel-Koalition widersprochen. Es handele sich vielmehr um "zwei Turnaround-Jahre". Folker Hellmeyer widerspricht!
DAX hält mittels „Hammer-Formation“ wichtigen Ichimoku-Support: Der deutsche Leitindex unterschritt zwar am Freitag die 17.761´er Supportmarke, konnte aber mittels einer „Hammer-Formation“ das weitere Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) verhindern. Damit bleibt trotz des kurzfristig intakten Abwärtsmodus die übergeordnete Trendfolge weiterhin positiv. Daher ist es heute durchaus möglich, dass der deutsche Leitindex die Hürde bei 17.761 Punkten wieder zurückerobert und sich darüber stabilisiert. Den kurzfristigen Abwärtsmodus würde er aber dadurch noch nicht wieder verlassen. Dazu bedarf es Kurse oberhalb der 18.000.
Die jüngsten Hinweise von Senator Rand Paul in Sachen Corona haben es in sich! Nachdem er in der letzten Woche unter Bezugnahme auf geleakte Dokumente darauf aufmerksam machte, dass US-Bundesbehörden bereits im Jahre 2018 von den Versuchen zur Entwicklung eines Coronavirus wie COVID-19 im Wuhan Institute of Virology wussten, verweist er nun auf seinem X-Account auf jüngst öffentlich gewordene Emails, die eindeutiger nicht sein könnten. So heißt es „… wir haben 15.000 Proben in Gefrierschränken in Wuhan und könnten die vollständigen Genome von mehr als 700 Coronaviren, die wir identifiziert haben, untersuchen…“ Doch es scheint, als würde die Welt weder der Ursprung des Virus interessieren, noch die Gefahren, die aus den Laboren auf uns zukommen könnten… Eine Übersetzung des verlinkten Artikels können Sie sich mittels Deepl erstellen: https://www.deepl.com
Es erfolgt ein Blick nach Deutschland und in die Vereinigten Staaten von Amerika. Auf welche Weise hat die grüne Energiewende die westliche Welt verändert? Und welche daraus resultierenden Folgen lassen sich momentan ableiten? Um Öl ins Feuer dieser Debatten zu genießen, zieht die Biden-Administration zurzeit angeblich erneut in Erwägung, einen offiziellen Klimanotstand auszurufen. Was wäre hiermit unter aller Voraussicht verbunden?
Warum, wie und wann sollte ich mein Geld anlegen? Wie kann eine wiederholbare und strukturierte Vorgehensweise aussehen? Was ist eine gute Anlagestrategie? Am Mittwoch widmete sich Christoph Leichtweiß diesen grundlegenden Fragen im praxisorientierten CK*Webinar. Für alle, die das Webinar verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, geht es hier zur Aufzeichnung.
Die Verteilung des Kapitals auf verschiedene Anlageklassen ist eines der wichtigsten Instrumente zur Risikominderung. Dieses Prinzip, das auf der einfachen Idee beruht, "nicht alle Eier in einen Korb zu legen", hilft Anlegern, das Risiko zu verteilen und die Schwankungsbreite ihres Portfolios zu reduzieren.
Verkehrte Welt! Während in mehreren Mitgliedsstaaten der EU, so auch in Deutschland, die Viertagewoche ohne Lohnkürzungen diskutiert wird, gilt in Griechenland ab dem 1. Juli 2024 die Sechstagewoche. Die Regierung in Athen verspricht sich davon eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Wassilis Aswestopoulos berichtet über die konträren Ansätze innerhalb der Europäischen Union.
GFT Technologies SE ist ein international tätiger Informationstechnik-Dienstleister und Softwareentwickler für die Industrie sowie insbesondere die Finanz- und Versicherungsbranche mit Hauptsitz in Stuttgart. Sie haben von dieser Aktie noch nie gehört? Damit sind Sie sicherlich nicht alleine! Und somit könnte es sich bei dem Smallcap um genau solch einen Titel handeln, nach dem sich Antizykliker die Finger lecken. Christof von Wenzl hat für Sie aufgetischt!
Rückblick US-Börsen: Nur Dow-Jones minimal im Plus – Abwärtsdruck an der Wall Street nimmt zu / Volkswirtschaft: Deutschland: Erzeugerpreise März, USA: Commitments of Traders (COT) Report / Unternehmen: The Procter & Gamble Co., American Express Co., etc… / Gute Idee am Morgen: Travelers Companies Inc. – Fundamental und charttechnisch ein gutes Gesamtbild / Fear & Greed Index: Die Angst ist zurück & Es werden wieder vermehrt Absicherungen gefahren sowie Puts gekauft / Geo-Politik: Medien melden aktuell Angriff Israels auf den Iran (!) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: abwärts, US-Aktienmärkte: abwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng abwärts, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent aufwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ uneinheitlich, Euro-Bund Future seitwärts
Konsolidierung schreibt sich fort – DAX auch heute wieder unter Druck: Der deutsche Leitindex hat zwar gestern die 17.761´er Supportmarke halten können, wird aber heute recht schnell wieder unter Druck kommen. Die Nervosität und Unsicherheit ist weiterhin sehr hoch. Daher kann es dazu kommen, dass heute zunächst die 17.761 unterschritten werden und dann sogar die 17.490 Punkte in den Fokus rücken. Sollte der deutsche Leitindex die 17.490 erreichen, käme das zudem einem Wechsel von „positiv“ auf „neutral“ beim Ichimoku-Kinko-Hyo Indikator gleich.
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