Nun, da eine ganze Menge Corona-Lügen aufgeflogen sind, nehmen auch die öffentlichen Anhörungen und Pressekonferenzen weltweit zu, in deren Zuge sich die Opfer von erlittenen Impfschäden öffentlich Gehör verschaffen und auf Gerechtigkeit pochen.

Alle geben den Scholz

Erwähnt seien in diesem Zusammenhang die anhaltenden Anhörungen vor dem Washingtoner Kongress, in deren Zuge immer mehr Informationen und handfeste Beweise zur Verstrickung von Anthony Fauci und Kollegen in nach Wuhan, China über Drittakteure ausgelagerte Coronavirus-Forschungen an die Oberfläche dringen.

Es ist vor allem der republikanische Senator Rand Paul, der in den vergangenen Jahren tief in dieses bis dahin höchst intransparente Dickicht wie in ein Wespennest hineingestochen hat.

Trotz der in diesem Zuge zutage geförderten Korrespondenzen gibt Dr. Anthony Fauci den Scholz, wenn dieser behauptet, sich entweder an nichts erinnern zu können oder sich nichts habe zuschulden kommen lassen.

Was will man von einem arroganten Selbstdarsteller, der einstmals sprach„Ich bin die Wissenschaft!“ auch anderes erwarten? Es folgt ein Ausschnitt aus einem am 9. September 2021 durch Newsweek veröffentlichten Bericht.

 

Übersetzung: (Im Gespräch mit Newsweek sagte Ebright, dass dies nach seiner Interpretation der von "The Intercept" veröffentlichten Dokumente falsch zu sein scheint.

„Mehrere Abschnitte der Zuschussanträge und der Fortschrittsberichte machen deutlich, dass die Zuschüsse die besorgniserregende Gain-of-Function-Forschung in Wuhan finanzierten“, sagte er.

„Zwei besonders bemerkenswerte Abschnitte sind Seite 28 und Abbildung 35 des Fortschrittsberichts für das vierte Jahr der ersten fünfjährigen Förderungsperiode (1R01-A|110964) und Seite 3, Abbildung 6, des Antrags für eine zweite fünfjährige Förderungsperiode (2R01-AI110964).“

Laut Ebright zeigen diese Abschnitte der Dokumente, dass NIH-Zuschüsse die Konstruktion von mutierten SARS-verwandten Coronaviren unterstützten, bei denen verschiedene Typen miteinander vermischt wurden. Das Ergebnis war ein im Labor erzeugtes Virus, das menschliche Zellen infizieren konnte, sagte er und fügte hinzu, dass mindestens drei der im Labor erzeugten Viren „eine 10- bis >100-fach höhere Viruslast in humanisierten Mäusen aufwiesen.“

Bei einer humanisierten Maus handelt es sich um eine Maus, die biotechnologisch so verändert wurde, dass sie bestimmte biologische Merkmale wie das Immunsystem des Menschen nachahmt, sodass sie im Labor als menschliches Surrogat getestet werden kann. Sie werden häufig in der Forschung eingesetzt.)

 

Die ursprünglich durch selbst ernannte „Faktenprüfer“ als „Verschwörungstheorie“ bezeichnete Labor-Theorie, die inzwischen auch in anerkannten wissenschaftlichen Kreisen für eine der wahrscheinlichsten Annahmen gehalten wird, muss angesichts der auf dem Tisch liegenden Fauci´schen Email-Korrespondenzen inzwischen aus einem noch ganz anderen Blickwinkel betrachtet werden.

Auf Übernahme von Verantwortung wird nach wie vor vergeblich gewartet

Es ist mittlerweile einfach nur noch unerträglich, dass Politiker und deren aus Steuermitteln finanziell gefütterte „Experten“-Entourage sich für ihre Entscheidungen wie auch ihr tyrannisch-aggressives Verhalten in Covid-Zeiten nicht endlich gerichtlich zu verantworten haben.

Als es in Großbritannien zur Veröffentlichung der Whatsapp-Nachrichten des einstigen Gesundheitsministers Matt Hancock gekommen war, die überaus aufschlussreich Zeugnis über dessen wissenschaftlich durch nichts untermauerte Anordnungen nebst eines eklatanten Machtmissbrauchs ablegten, wurde selbst in einer Kolumne des Telegraph eine Verhaftung und strafrechtliche Verfolgung von Matt Hancock eingefordert.

Übersetzung: (Matt Hancock sollte wegen vorsätzlichen Fehlverhaltens im öffentlichen Dienst verhaftet werden
Das Schlitzohr kann - und muss - vor einen Sonderausschuss gezerrt werden und sich für seine Handlungen und den großen Schaden, den sie verursacht haben, verantworten müssen.
)

Link: https://www.telegraph.co.uk/columnists/2023/03/07/matt-hancock-should-arrested-wilful-misconduct-public-office/

 

Geschehen ist in dieser Hinsicht bislang nichts. Wie auch, wenn Staatsanwaltschaften wie im Falle Deutschlands Weisungsgebundene der politischen Führung sind?

Und so blickt die deutsche Öffentlichkeit in diesen Tagen auf die bisher stark geschwärzten RKI-Files, um sich ein Bild darüber zu machen, ob es in der Covid-Zeit zu wissenschaftlich fundierten oder doch eher durch die Politik aus dem Bauch heraus verordneten Anordnungen, Mandaten und Verhaltensvorschriften gekommen ist.

Selbstverständlich kann Gesundheitsminister Karl Lauterbach aus seinem Weltbild heraus betrachtet keinen Fehl und Tadel in der angeordneten Schwärzung von zig Passagen in diesen Dokumenten erkennen.

Dass sich Ehrlichkeit, Offenheit und Transparenz als Grundstein der Vertrauensbildung aus Sicht einer breiten Öffentlichkeit erweisen, will den vorherigen und aktuell Verantwortlichen im Gesundheitsministerium augenscheinlich nicht einleuchten, weshalb sich niemand die Frage stellen muss, warum die Politikverdrossenheit und das Vertrauen in die aktuellen politischen Akteure immer mehr schwindet.

Und dann ist er plötzlich ganz schnell wieder da, der abgedroschene Slogan einer Notwendigkeit zur „Demokratierettung“. Wer kann den ganzen Unsinn aus einem Paralleluniversum gedanklich noch ertragen? Zumal die wirklich Verantwortlichen keinerlei Hang zur Verantwortungsübernahme zeigen! Wer rettet die Demokratie vor dieser politischen Kaste?!

Bekommen die Verantwortlichen eigentlich mit, sich in weiten Teilen der Bevölkerung in der Zwischenzeit einfach nur noch lächerlich zu machen oder über keine Glaubwürdigkeit mehr zu verfügen?!

Impffolgeschäden – Der Grad der Aufmerksamkeit wächst

Und so sei an dieser Stelle nach Japan geblickt, wo es in den letzten Tagen zur Abhaltung der bislang größten Pressekonferenz in Bezug auf Covid-19-Impffolgeschäden gekommen ist.

Selbstverständlich wächst der Grad der Aufmerksamkeit, der solchen Events beschieden ist, angesichts der bislang durch die Politik weitreichend ignorierten Probleme vielerorts immer stärker.

Denn schließlich handelt es sich hierbei um ein ernsthaftes Problem, das vor allem in den sozialen Medien nun schon seit vielen Monaten die Runde macht und dort sowohl unter Betroffenen wie auch Nicht-Betroffenen in einem zunehmenden Maße diskutiert wird.

Schließlich haben sich rund fünf Milliarden Menschen weltweit mindestens eine Impfinjektion verabreichen lassen, deren Distribution und Akzeptanz entweder auf zuvor verbreiteten Lügen und Narrativen oder schlichtweg auf Zwang beruhte.

Von wie vielen Menschen lässt sich mittlerweile vernehmen, sich die „Covid-Impfung“ nur verabreicht haben zu lassen, weil andernfalls ein Verlust des eigenen Arbeitsplatzes gedroht hätte, oder weil man dem politisch mandatierten Gesellschaftsdruck mental nicht mehr länger habe standhalten können?

Erinnert sei daran, wie es zum Impfstart ursprünglich medial hieß, dass eine Covid-Impfung vor Ansteckung und somit einer Weiterverbreitung des „gefährlichen“ Virus schütze. Erinnert sei in diesem Kontext an diverse Medienkampagnen, in denen es hieß, wer sich selbst durch eine Impfung schütze, schütze damit auch alle anderen.

Menschen, die sich aus welchen Gründen auch immer gegen eine solche Vakzinierung entschieden haben, wurde angesichts von 2- oder 3G-Regeln das Betreten von bestimmten Räumlichkeiten untersagt oder sie wurden mancherorts öffentlich als „Asoziale“ bezeichnet.

Der Grad der Ausgrenzung, medial angeheizten Hysterie und gesellschaftlichen Spaltung erreichte in jenen Tagen seinen Höhepunkt und wäre eigentlich nur noch getoppt worden, falls es zu einer Annahme der Lauterbach´schen Impfpflichtgesetzesvorlage durch den Berliner Bundestag gekommen wäre.

Impflinge wie auch Ärzte berichten in den sozialen Medien in zunehmendem Maße unter anderem über Schädigungen des Immunsystems in Folge von zuvor verabreichten Covid-19-Impfungen.

Blick nach Japan

In Japan erhält dieses Thema zurzeit einen hohen Grad der öffentlichen Aufmerksamkeit, da Impfgeschädigte die Tokioter Regierung mittlerweile immer lautstärker zu einer finanziellen Kompensation aufgrund der durch sie erlittenen Gesundheitsschäden auffordern.

Das nachfolgende Video enthält einen Ausschnitt der kürzlich in Japan abgehaltenen Pressekonferenz, in deren Zuge auch auf die Einreichung einer gerichtlichen Sammelklage aufmerksam gemacht wurde.

 

In Japan existiert zwar bereits ein staatliches Kompensationsprogramm, über welches nachweislich Impfgeschädigte finanzielle Kompensationen aufgrund ihrer Impffolge- und erlittenen Gesundheitsschäden beantragen können.

Das obige Video enthält glücklicherweise englische Untertitel. So wird anhand des darin Ausgeführten deutlich, dass junge und nicht verheirate Japaner maximale Kompensationsansprüche in Höhe von wenigen Einhunderttausend Yen stellen können.

Aus Sicht von nachweislichen Impfgeschädigten ist dies selbstverständlich gerade mal ein finanzieller Tropfen auf den heißen Stein. Andererseits sehen sich Japaner in betagtem Alter ohne familiäre Unterstützung automatisch dazu in der Lage, staatliche Kompensationen in Höhe von bis zu 44,2 Millionen Yen zu erhalten.

Es verwundert kaum, dass Menschen in jungem Alter gegen diese Ungerechtigkeit zu Felde ziehen. Ziel der gerichtlich eingereichten Sammelklage ist es unter anderem, dieses finanzielle Gefälle zu beenden, um die einzufordernden Ansprüche zwischen jung und alt auf dasselbe Niveau zu bringen.

Das nachfolgende Video zeigt einen weiteren – ebenfalls mit englischen Untertiteln unterlegten – Ausschnitt aus der abgehaltenen Pressekonferenz. Beklagt wird einerseits, dass die politischen Autoritäten ihren damaligen Bogen zum Stopp einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus maßlos überspannt hätten.

 

Andererseits wird beklagt, dass die im Zuge der Impfkampagne unter Betroffenen erlittenen Impfschäden bislang kaum öffentlich gemacht worden sind. Insbesondere die Medien hätten diese aufkommenden Entwicklungen in einen Mantel des Schweigens gehüllt.

Falls einmal über entstandene Impffolgeschäden berichtet werde, so würden die hiermit in Zusammenhang stehenden Gesundheitsschäden in den meisten Fällen verharmlost oder kleiner geredet als diese tatsächlich seien.

Nach wie vor, so Opfer, werde der Versuch unternommen, die sich darstellende Realität vor der breiten Öffentlichkeit zu verbergen. Diese Situation sei nicht mehr länger hinzunehmen, weil die Anzahl der Menschen, die über nach einer Covid-Impfung erlittene Nebenwirkungen berichteten, beständig ansteige.

Auch hierüber werde in japanischen Massenmedien kaum bis überhaupt nicht berichtet. Es empfiehlt sich, die beiden in diesen Ausführungen enthaltenen Videos in Gänze anzuschauen, um sich darüber ins Bild zu setzen, welches physische und psychische Leid Operation Warp Speed unter jenen von Impfschäden betroffenen Menschen mitunter ausgelöst hat.

Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts von Roman Baudzus nimmt unter anderem Bezug auf einen Beitrag auf Twitter

„Was heißt das für mich konkret!?“ (CK*Red.)

Die Konsequenzen der weltweiten Impfkampagnen wie auch die Hintergründe zur Virusentstehung kommen immer weiter ans Licht. Je mehr Menschen den Zusammenhängen und Themen wie Impffolgeschäden öffentlich ihre Aufmerksamkeit widmen, umso schwerer wird es den Verantwortlichen sein, sich zu entziehen und den Opfern der Corona-Maßnahmen Hilfsleistungen zu verweigern.

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